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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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12.01.1917
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BS Kanton
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ACV Allgemeiner Konsumverein Konsumverein Personen Strassenbahner Basel
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Johann Gröflein Johann Hungerbühler Karl Mariani
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Heizmaterialeinkauf Rationierung Volltext
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Bericht betreffend die Kohlenvermittlung an die Mitglieder des Vereins der Basler Strassenbahner in der Winterperiode 1916/17. Durch das Schreiben des Vereinspräsidenten vom 14. Juni 1916 hatte der Vereinsvorstand die letztjährige Subkommission für die Kohlenvermittlung in ihrem Amte bestätigt, und die Kommission setzte sich somit wieder aus folgenden Mitgliedern zusammen: Karl Mariani, Johann Gröflin, Friedrich Moor, Johann Schmidli und Johann Hungerbühler. Durch die Amtsbestätigung ist aber der Kommission auch die unbeschränkte Vollmacht erteilt worden für den Ankauf und die Vermittlung der Kohlen für den Winterbedarf der Mitglieder pro 1916/1917. Die Kommission ist mit gemischten Gefühlen an ihre Arbeit herangetreten, weil die sämtlichen Mitglieder sich der schweren Aufgabe bewusst waren, die ihnen durch die bestehenden Verhältnisse auf dem Kohlenmarkt und damit in der Beschaffung der notwendigen Quantitäten Kohlen erwachsen werde. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1917-01-12. Standort: Sozialarchiv.
Strassenbahner Basel > Heizmaterial. 1917-01-12.doc.
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01.10.1915
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BS Kanton
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Personen Strassenbahner Basel
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Johann Gröflein Johann Hungerbühler Karl Mariani Fritz Moor Johann Schmidli
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Lebensmitteleinkauf Volltext Wohnungsbau Wohnungsmieten
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Strassenbahner Basel. DV 1.10.1915. Der Verein der Basler Strassenbahner wird sich nächsten Freitag, den 1. Oktober 1915 zu einer ausserordentlichen Generalversammlung im Lokal zur „Mägd“ besammeln. Wenn wir heute mit unserer gewerkschaftlichen Tätigkeit in der Defensive verharren müssen, treten auf andere Weise Fragen an uns heran, die von ausserordentlicher Wichtigkeit und Tragweite sind. Die Erstellung des neuen Depots auf dem Dreispitz verursacht unserem Vereinsvorstand starkes Kopfzerbrechen. Die Wohnverhältnisse im Gundeldinger-Quartier sind für einen gewöhnlichen Strassenbahnarbeiter die denkbar ungünstigsten. (...).
Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 24.9.1915.
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